Erst gab es den Skandal wegen zu viel Blei auf den Schießständen der Berliner Polizei, nun ein folgt eine weiter Katastrophe. Die Grenzwerte für Blei beim Trinkwasser in den Berliner Dienstgraden sind deutlich überschritten. Wie hoch die potenzielle Gesundheitsgefahr für die Staatsbeamten ist, soll schnellstens geklärt werden. Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen schwerer Körperverletzung im Amt.
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Kommentar schreiben (0 Kommentare)Das Ringen um das Trinkwasser in und um München hat begonnen. Die Stadtwerke München haben ihren Nachbargemeinden ein Schreiben zukommen lassen, mit der Aufforderung sich künftig um eine eigene Trinkwasserversorgung zu kümmern. Nach 2025 werden die Nachbargemeinden kein Wasser mehr aus dem Loisachtal geliefert bekommen. Bei dem Zwist um das Trinkwasser sind Gerichtsverfahren vorprogrammiert.
Weiterlesen: München kündigt Nachbargemeinden die Trinkwasserversorgung
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Bei Anwohnern des Sandornweges in Glienicke (Oberhavel) kommt gelbes Trinkwasser aus dem Hahn. Weitere Recherchen eines Anwohners legten offen, dass Arzneimittelrückstände im Trinkwasser seien. Das Oranienburger Gesundheitsamt gibt Entwarnung und erklärt das Trinkwasser für unbedenklich, trotz Verfärbung und Medikamentenrückstände.
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Das Grundwasser ist im hessischen Ried mit diversen Chemikalien belastet. Die „Chemikalienfront“ ist sogar bei den Trinkwasserbrunnen angekommen. Das hessische Ried versorgt das Rhein-Main-Gebiet zum großen Teil mit Trinkwasser und dennoch spielen die Behörden die Problematik herunter. Erforderliche Maßnahmen werden nicht getroffen.
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Kommentar schreiben (0 Kommentare)Die Lebensmittelindustrie ist trickreich, um ihre Produkte dem Konsumenten nicht nur schmackhaft zu machen. Gerne werden die Produkte als gesünder dargestellt als sie eigentlich sind. Besonders gerne werden Produkte mit zusätzlichen Vitaminen gekauft, weshalb auch Softdrinks und Süßigkeiten gerne mit den „extra“ Vitaminen werben.
Weiterlesen: Achtung bei Produkten die mit Vitaminen werben
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Die EU zeigt sich mal wieder von seiner Bürgerfeindlichen Seite. Trotz heftiger Kritik der Bürger aus allen EU Ländern, der bewiesenen Gefährlichkeit von Glyphosat und der Verzicht vieler Geschäfte in Deutschland das Pflanzenschutzmittel zu vertreiben, hat das EU-Parlament der Neuzulassung von Glyphosat zugestimmt.
Weiterlesen: EU im Griff von Monsanto – EU-Parlament stimmt für...
Kommentar schreiben (2 Kommentare)Im Raum Regensburg werden 320.000 Menschen jährlich von 24 Wasserversorgern mit 21 Millionen Kubikmetern Trinkwasser versorgt. Das Wasser stammt aus Quellen und Brunnen aus drei sehr unterschiedlichen Regionen. Die Nitrateinträge im Grundwasser sind ein Problem.
Weiterlesen: Wasserversorger in der Pflicht
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Ein US-Forscher arbeitete an dem Beweis, dass Fracking das Trinkwasser in einem kleinen Dorf verschmutzt. Als die ersten Zwischenergebnisse vorlagen, sorgte die Umweltschutzbehörde für die Einstellung der Forschung sowie für eine Nichtveröffentlichung der Zwischenergebnisse. Doch der Forscher gab nicht auf. Er verlies die Umweltbehörde, beendete seine Forschungsarbeit und veröffentlichte die Ergebnisse im Fachmagazin „Environmental Science and Technology“.
Weiterlesen: Fracking verschmutzt Trinkwasser in Wyoming
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Petronas ist Hauptsponsor und strategischer Partner von Daimler. Petronas ist wichtig für Daimler bei der Entwicklung zukunftweisender Technologien in der Motorenentwicklung. Doch Petronas verseucht seit Jahren das Trinkwasser in einer Region im Südsudan und Daimler kennt die Fakten. Obwohl Daimler für sich selbst und seine Partner strikte Richtlinien bezüglich Umweltschutz und Achtung von Menschen- und Arbeitnehmerrechten einfordert, scheint Petronas die Ausnahme zu sein. Ab welchem Level ist für Daimler der wirtschaftliche Vorteil wichtiger als die ethischen und moralischen Richtlinien zum Schutz von Mensch und Umwelt?
Weiterlesen: Daimler unter Druck wegen Trinkwasser-Sünder Petronas
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Nach dem Skandal in den USA über die von Coca-Cola finanzierten Studien und „Gesundheitspartnerschaften“ mit renommierten Wissenschaftlern und Institutionen kommt die „gekaufte Wissenschaft“ in Deutschland auch ans Licht. Ausgerechnet bei einer Initiative zur Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen bei Frauen ist Coca-Cola der Geldgeber.
Weiterlesen: Gekaufte Wissenschaft: Coca-Cola als Sponsor der Berliner...
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Selbst die modernsten Kläranlagen sind überfordert, sagen die Wasserversorger. Sie schaffen es nicht mehr die zahlreichen Chemikalien vollständig aus dem Trinkwasser zu filtern. Waschmittel, Kosmetik und hauptsächlich Medikamente sind die Hauptverursacher. Das Gefahrenpotenzial der Spurenstoffe ist wenig bekannt, aber genau deshalb fordert der Verband Kommunaler Unternehmen endlich zu handeln.
Weiterlesen: Klärbetriebe kapitulieren: Sie bekommen die Chemikalien...
Kommentar schreiben (1 Kommentar)Der Kali-Produzent K+S soll laut Staatsanwaltschaft über Jahre illegal Trinkwasser mit Salzwasser verunreinigt haben. Die bei der Kali-Produktion anfallenden Salzabfälle wurden unter der thüringischen Gemeinde Gerstungen in den Boden verpresst. Die Anklage wegen Gewässerverunreinigung und unerlaubten Umgang mit Abfällen geht bis in die Vorstandsetage.
Weiterlesen: Klage gegen K+S Aktiengesellschaft wegen Verunreinigung...
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