Jahrzehntelange Düngung wird zur flächendeckenden Bedrohung für die Trinkwasservorkommen
Von 1951 bis 2005 wurden auf deutschen Feldern mit Phosphatdüngern mindestens 13.000 Tonnen radioaktives und toxisches Uran ausgebracht. Dies geschah zu jener Zeit noch mit Billigung der zuständigen Behörden. Diese Sünden der Vergangenheit drohen auf künftige Generationen zurückzufallen, denn das Uran könnte laut Prof. Dr. Ewald Schnug vom Julius-Kühn-Institut zu einem gravierenden Umweltproblem werden. Woher kommen diese Unmengen an Uran im Dünger?
Weiterlesen: Deutsche Böden mit Uran Verseucht
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Deutsche Kläranlagen kämpfen gegen Windmühlen
Die Umweltgesetze und -auflagen in Deutschland sind international vorbildlich. Dadurch wurde schon einmal ein gutes ökologisches Fundament, auch für den Gewässerschutz, errichtet. Auch die deutschen Klärwerke gehören im internationalen Vergleich unbestritten zu den besten. Schaumberge auf Flüssen, übel riechende Kanäle und massives Fischsterben, wie noch vor Jahrzehnten, gehören heute definitiv der Vergangenheit an. Etwa 10.000 Kläranlagen bereiten in Deutschland das Abwasser auf.
Weiterlesen: Sauber und doch nicht rein
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Amerikanische Wissenschaftler sehen Zusammenhang zwischen Autismus und durch Psychopharmaka verschmutztem Trinkwasser
US-Forscher der Idaho State University School haben herausgefunden, dass mit Arzneimittelrückstännden verschmutztes Trinkwasser Autismus auslösen kann. Die Problematik von Arzneimittelrückstännden im Trinkwasser ist nicht neu, doch welche Gefahren das mit sich bringen kann, ist weitgehend unerforscht. Zu beobachten war bisher, dass sich bei männlichen Fischen in freien Gewässern durch zu viele weibliche Hormone das Geschlecht verändert.
Weiterlesen: Autismus durch verschmutztes Trinkwasser
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Wasser-Investments kommen immer mehr in den Fokus privater Anleger
Wasser ist ein seltenes Gut und wird zusehends knapper. Klimawandel, Industrialisierung, Landwirtschaft sowie Verschwendung und Verschmutzung von Flüssen, Seen und Süßwasserressourcen sind nur einige Ursachen für die Verknappung von Süßwasser. Nach Schätzung von Experten geht rund die Hälfte des Wassers auf dem Weg zum Verbraucher oder während der Anwendung verloren. Der weltweite Verbrauch steigt kontinuierlich, und die Weltbevölkerung wächst unaufhaltsam. Der Tag hat noch nicht einmal richtig angefangen, und die persönliche Wasserbilanz ist schon eine Katastrophe. Nach einer Tasse Kaffee und einer Scheibe Brot mit Käse sind 230 Liter auf dem „Wasserverbrauchs-Konto“. Zähne putzen und Duschen erhöhen den Saldo um 197 Liter. Das meiste im Alltag verbrauchte Wasser ist für den Konsumenten unsichtbar.
Weiterlesen: Grünes Geld mit blauem Gold
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Wasserhähne geben Schwermetalle an das Trinkwasser ab!
Auf der letzten Etappe vor dem Einschenken in das Glas wird das Trinkwasser in vielen Fällen mit Schwermetallen angereichert. Der Übeltäter ist unter anderem der Wasserhahn. Die Globalisierung und der damit verbundene Wettbewerb hat zu Niedrigstpreisen vieler Produkte geführt. Das ist schön für uns Konsumenten, doch die Kehrseite der Medaille ist, dass die Qualität der Produkte leidet. In Österreich wurden nach einem großen Test mit den AQA-WasserChecks die ersten Ergebnisse präsentiert.
Weiterlesen: Giftige Wasserhähne
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Um in Zukunft mit der weltweit wachsenden Bevölkerung zurechtzukommen, gehört Wasser neben Energie und Landwirtschaft zu den drei größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Werden wassersparende Technologien in großem Umfang eingesetzt, ist es als Chance zu sehen, die Probleme der weltweiten Wasserknappheit in den Griff zu bekommen. Die Technologien sind bereits heute größtenteils vorhanden. Es kommt nun darauf an, sie umzusetzen und anzuwenden. Doch obwohl die Wasserknappheit ein Thema in Politik, Medien und Gesellschaft ist, wird Wasser an vielen Orten unsinnig verschwendet und fahrlässig verschmutzt.
Weiterlesen: Die Schlimmsten Wassersünden
Kommentar schreiben (1 Kommentar)Das Element Wasser ist der ungewöhnlichste und gleichzeitig der wichtigste Stoff auf diesem Planeten. Wasser hält sich nicht an physikalische Gesetze und hat dadurch erst Leben auf diesem Planeten möglich gemacht. Bis heute hat die Wissenschaft die Fähigkeiten und Eigenschaften von Wasser nicht alle enträtseln können. Immer wieder werden neue Erkenntnisse gewonnen, Entdeckungen gemacht und damit neue Fragen aufgeworfen. Für Wissenschaftler, speziell Hydrologen, reicht oftmals ein Leben nicht aus, um das Element Wasser zu fassen.
Weiterlesen: Pioniere der Wasserforschung
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