Am Wochenende ins Fußballstadion ist für viele Fans ihrer Vereine ein freudiges Pflichtprogramm. Ein leckerer Happen und Getränk gehört ebenso dazu. Die Angebote sind reichlich, doch scheinbar sind gefährliche Keime im Trinkwasser und auf verkauften Speisen in den Stadien der Fußball-Bundesliga scheinbar ein verbreitetes Problem. Laut Recherchen von ARD sind in den letzten Jahren in jedem Dritten Fußballstadion zudem Legionellen entdeckt worden. Vornehmlich in den Duschen der Mannschaften.
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„Wasch die Deine Hände mit heissem Wasser!“. Das kennen viele schon seit ihrer Kindheit. Aber ist es wirklich effektiver die Hände mit heissem Wasser als kaltem zu waschen, um Bakterien zu beseitigen? Eine neue Studie kommt zu überraschenden Ergebnissen.
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Die Trinkwasserversorgung in Bremen hängt stark von Niedersachsen ab. Das bleibt auch nach Ansicht der Bremer Umweltbehörde so. Eine Nutzung der Weser zur Trinkwassergewinnung sei unrealistisch und zu aufwendig. Es wäre „ein Rückschritt für die Wasserversorgung Bremens und die Nahrungsmittelindustrie am Standort“.
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Wie das Landratsamt Mittelsachsen bestätigte, gibt es einen Tuberkulose Fall an der sächsischen Clara-Zetkin-Schule in Freiberg. Die früher als Schwindsucht bezeichnete Krankheit ist aus den Köpfen der Menschen in Deutschland längst gewichen. Viele halten sie in Deutschland sogar als ausgerottet, doch die TBC Erkrankungen zeigen eine steigende Tendenz seit 2012. In Berlin wurde sogar eine neue Spezialambulanz Tuberkulose eingerichtet.
Mit einer Wasserknappheit kämpft die Region wegen einer langanhaltenden, großen Dürre schon über viele Monate. Daher wurden bereits im Januar 2016 für die Metropole Kapstadt Wasserrestriktionen verhängt, an die sich Institute, Anwohner aber auch Urlauber halten müssen. Scheinbar reichte dies nicht aus. Die Lage am Westkap hat sich dramatisch zugespitzt. Die Wasserknappheit am Westkap ist die schlimmste seit 113 Jahren. Die Regierung war gezwungen den Notstand auszurufen und die Sparmaßnahmen zu verschärfen.
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Am 01. Juni soll ein neues Gesetz im Bundestag beschlossen werden, welches ein konsequenteres Handeln gegen Eltern ermöglicht, die ihre Kinder nicht impfen lassen möchten. Dieses Gesetz ist (noch) kein Impfzawang, doch es zwingt Eltern sich einer „“Impfberatung“ zu unterziehen. Wird die Ladung zur Impfberatung verweigert, drohen bis 2.500 Euro Strafe.
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Die Kritik von Gesundheitsexperten zu Kindermarketing der Lebensmittelindustrie nimmt zu. Sie fordern ein Werbeverbot im Internet, denn besonders online nehmen die zielgerichteten Werbungen an Kinder und Jugendliche zu. Teilweise sind die neuen Marketingmethoden wirklich perfide, um zum Konsum anzuregen.
Weiterlesen: Kindermarketing der Lebensmittelindustrie immer perfider
Im Südsudan ist das Trinkwasser in der Nähe eines Ölfördergiebetes massiv verunreinigt. Eine deutsche Nichtregierungsorganisation macht den malaysischen Konzern Petronas verantwortlich. Petronas als Hauptsponsor von Mercedes in der Formel 1 wird ebenfalls in Verlegenheit gebracht.
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Laut einer Studie von Forschern der University of Georgia wird sich bis 2025 die Menge des Plastikmülls in den Weltmeeren verdoppeln. Jährlich kommen zwischen 4,8 und 12,7 Millionen Tonnen hinzu, was pro Minute etwa das Abkippen einer LKW-Ladung Plastikmüll entspricht. Bis 2050 wird die Menge des Plastikmülls sogar die Masse aller Fische der Weltmeere übertreffen.
Die Preisspanne bei Mineralwasser liegt von wenigen Cent beim discounter bis zu mehreren Euro pro Flasche. Aber die Annahme trügt, dass ein teureres Premium-Wasser auch ein besseres Wasser ist. Einige Hersteller bieten praktisch das gleiche Wasser unter zwei Namen zu unterschiedlichen Preisen an.
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Trinken Sie immer noch Mineral- oder Tafelwasser aus Plastikflaschen? Sie sollten sofort damit aufhören! Nachdem Bisphenol A (BPA) vor einigen Jahren heftig in der Kritik stand gesundheitsschädlich zu sein, reagierte die Industrie. Der Weichmacher Bisphenol A wird deutlich weniger eingesetzt und einige Hersteller werben sogar auf ihren Plastikflaschen mit “BPA-frei“. Das ist nicht mehr als ein Marketing-Trick, denn die Ersatzweichmacher sind potenziell gesundheitsschädlicher als BPA. Ganz zu schweigen von der potenziellen Gefahr der 24.520 verschiedene Chemikalien, die in einer Studie der Goethe Universität in Mineralwasser gefunden wurden.
Weiterlesen: Wasser aus Plastikflaschen bleiben ein Gesundheitsrisiko
Aktuell machen überraschende Forschungsergebnisse auf sich aufmerksam. Gleich mehrere Studien sagen, dass Wasser mit Kohlensäure die Fettleibigkeit fördert. Dabei gilt doch eigentlich die weit verbreitete Annahme Wasser trinken verbessere den Stoffwechsel, sei gesund und beuge Übergewicht vor. Ist das beliebte Mineralwasser oder Flaschenwasser mit Sprudel also ungesund?
Ein aktueller Berichtes der Vereinten Nationen zum Thema Wasser zeigt, dass die letzten Jahre die Weltgemeinschaft das größte Problem für Menschheit nicht verbessern konnte. Im Gegenteil, es weist alles auf eine enorme Verschlechterung der Wasserversorgung hin.
Eine Laboruntersuchung im Auftrag der Umweltorganisation BUND ergab, dass im Ockerschlamm der Spree-Fließe rund um den Tagebau Welzow-Süd zu hohe Konzentrationen an Arsen, Kupfer, Nickel und Zink vorhanden sind. Der Bergbaubetreiber LEAG sowie das Ministerium reagierten auf die Nachricht wortkarg. Das Bergbauamt prüft indessen die Hinweise auf zu hohe Arsen-Werte.
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Die Behörden sind in höchster Alarmbereitschaft. Der IS hat Deutschland vermehrt ins Visier genommen. Nach Angaben des Verfassungsschutzes hat sich die Zahl der Informationen zu möglichen Attentaten von Islamisten binnen weniger Jahre vervielfacht. Deshalb hat die Bundesregierung den militärischen Einsatz der Bundeswehr im Inneren im Zuge der „Terror“-Gefahren beschlossen und verstößt damit gegen das Grundgesetz.
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