Nikola Tesla

Allgemeines:
Klassische Energieträger wie Uran, Erdöl oder Gas lassen zunehmend Nachteile erkennen, hauptsächlich durch die Belastung der Umwelt, aber auch aufgrund der Endlichkeit der Vorräte und in Anbetracht der steigenden Preise. Neue Alternativen sind nötig. Vermutlich bahnt sich eine Energiewende an, Solarzellen und Windmühlen machen von sich reden. Oder zeichnet sich gar eine ganz große Veränderung ab? Eine bislang kaum bekannte Energieform kommt in die Diskussion, die sogenannte Raumenergie oder Vakuumenergie, oder Nullpunktsenergie – im Fachjargon der Physiker heißt sie die „Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums“. Das sind elektromagnetische Wellen wie sichtbares Licht (und genauso harmlos sind sie), nur in einem niedrigeren Quantenzustand (also noch harmloser als Licht), und die erklären sich aus der Quantentheorie, daher der Name. Nach den Regeln der Quantentheorie können nämlich Schwingung und Wellen grundsätzlich nie zum Stillstand kommen können. Da ist immer etwas vorhanden, Ruhe ist unmöglich. Und die Energie dieser Schwingungen und Wellen kann man anzapfen und nutzen!

Gelingt es der Menschheit, Maschinen zu konstruieren, die dies leisten, dann wäre diese allgegenwärtige und absolut saubere Energie der einsame Stern am Himmel der Energiepolitik, völlig umweltverträglich, ohne Gesundheitsrisiken, unerschöpflich, überall verfügbar und extrem kostengünstig. Die neue Energieform hat nur Vorteile.

Und jetzt kommt der Clou:
- Dass diese Energie existiert, ist völlig unbestritten.
- Daß sie nutzbar ist, ist bereits in Amerika und in Australien anhand funktionierender Raumenergie-Maschinen mit offiziellen Prüfgutachten bewiesen, unter anderem vom TÜV Rheinland und von anderen großen Prüforganisationen.

Damit ist klar, dass die Nutzung kein technisches Problem ist, sondern ein menschliches oder politisches – und hier liegt die einzige Schwierigkeit für das Kommen der Raumenergie.

Die Existenz der Nullpunktsenergie geht schon auf die Väter der Quantentheorie zurück, auf Leute wie Heisenberg, Bohr und Schrödinger. Was sie für einzelne Oszillatoren bewiesen haben, hat H. B. G. Casimir anno 1948 auf elektromagnetische Wellen übertragen – und damit dem Begriff der „Nullpunktsenergie“ zur Bekanntheit verholfen. Neunundvierzig Jahre lang hat man ihn nicht ernst genommen, bis schließlich anno 1997 Steve Lamoreaux von der Amerikanischen Eliteuniversität Yale den Casimir-Effekt experimentell bewiesen hat. Dabei werden zwei elektrisch ungeladene Metallplatten, die im Abstand weniger Nanometer zueinander angeordnet sind, von den Nullpunktswellen (und deren Energie) zu einander hin gedrückt. Die von Lamoreaux tatsächlich gemessene mechanische Kraft bestätigt sofort die Wirkung der Nullpunktwellen. In der Computerindustrie haben diese Kräfte seit etwa 2005 praktische Fertigungsrelevanz. Zu diesem Zeitpunkt war die Frage nach der Möglichkeit, aus jener Energie Maschinen permanent anzutreiben, aber schon längst geklärt – doch dazu kommen wir weiter unten.

Casimir-EffektsVeranschaulichung des Casimir-Effektes:
Die Nullpunktswellen (grün) sind überall im Raum, sie erfüllen das gesamte Universum. Aber Metallplatten wie in Bild gezeichnet, blenden einige der Nullpunktswellen aus, so dass diese fehlen (blau). Da jede der Wellen einen Druck auf die Platte ausübt, führt das Fehlen der Wellen im Innenraum auch zu einem fehlenden Druck ebendort, so dass die Wellen im Außenraum stärker drücken als im Innenraum zwischen den Platten. Die Folge ist eine Kraft „F“, die die Platten zueinander hin bewegt – eine unsichtbare Kraft aus dem Quantenvakuum, die so genannte Casimir-Kraft.

Zusammensetzung des Universums:
Wir möchten nun gerne wissen, wann der Energievorrat der Nullpunktswellen zu Ende geht – in Anbetracht der vielen Energie, die die Menschen permanent verbrauchen. In Wirklichkeit steckt hier nämlich einer der großen Vorzüge der Raumenergie. Es ist so viel vorhanden, daß wir sie als unerschöpflich betrachten können. Das Universum besteht dominant aus Raumenergie, und die Menschheit kann sich auch noch so viel Mühe geben, sie wird es niemals schaffen das komplette Universum leer zu pumpen.
Dazu betrachten wir Messungen der Astrophysik denen zufolge unser Weltall folgende Massen-Energie-Zusammensetzung aufweist (Hinweis: Der Zusammenhang zwischen Masse und Energie geht auf Einstein’s Masse-Energie-Äquivalenz zurück, d.h. E = m c²):
- etwa 5 % sichtbare Materie, also Sterne, Planeten und auch das Blatt, das Sie soeben lesen,
- ca. 25-30 % bisher unentdeckte Elementarteilchen (ein Bestandteil der sog. dunkle Materie),
- ca. 65-70 % jene bewußte Nullpunktsenergie (auch Bestandteil der sog. dunkle Materie).

Energie-Verteilung  Zusammensetzung des Universums:
blau: für Menschen sichtbarer Materie
rot: bisher unentdeckte Elementarteilchen
grün: Nullpunktsenergie (nach E=mc²)
Und den grünen Anteil der Welt (des Universums) können wir als Energie nutzen! 

Wir können also getrost viel mehr das multi-billiardenfache unserer gesamten Erdmasse verheizen, ohne das Universum merklich zu entleeren. Der Energievorrat ist nicht nur unerschöpflich, sondern er strömt seit Menschengedenken kostenlos aus dem Universum zu uns, ohne dass dies unserer Gesundheit den geringsten Schaden zufügen würde.
Ganz nebenbei sei bemerkt, dass die Vakuumenergie auf der Ebene der Elementarteilchen bestätigt wurde. Dort hat Richard Feynman, der Vater der Quantenelektrodynamik (einem der zentralen Bestandteile der Quantentheorie, neben der sog. Quantenmechanik und der sog. Quantenchromodynamik), sie eingeführt, und einen Nobelpreis dafür bekommen. Die Vakuumenergie zieht sich quer durch die gesamte Physik - um so lauter wird die bereits gestellte Frage nach ihrer praktischen Nutzbarkeit.

Praktische Nutzung:
tesla-autoSchon seit langem wird diese praktische Nutzung diskutiert und realisiert. Der Sohn eines Zeitzeugen berichtete mir, daß bereits anno 1930 der legendäre und visionäre Nikola Tesla, der uns den Stromgenerator erfunden hat, ohne den unsere Häuser heute keine Elektrizität hätten, ein Auto damit angetrieben habe. Er beschreibt dies auch in seinem Buch „Die Urkraft aus dem Universum“ (Autor: Klaus Jebens, Jupiter-Verlag). Aber das Auto ist heute nicht mehr auffindbar.



Nikola Tesla und sein legendäres Raumenergie-Auto
Für die Erlaubnis, die Bilder zu verwenden, danke ich Familie Jebens.

tesla-1Viele Erfinder sind seither auf den Plan getreten. Von Dutzenden verschiedener funktionsfähiger Vakuumenergiemotoren ist die Rede. Zu viele Namen potentieller Erfinder tauchen in der Literatur und im Internet auf, als daß man einen vollständigen Überblick bekommen könnte. Auch kommen ständig neue hinzu. Leider entpuppten sich viele der Arbeiten zur Raumenergie nach einer gewissen Zeit als Scharlatanerie. Manche erwecken den Eindruck, bewusst in die Irre führen zu wollen, andere erscheinen eher aus Unkenntnis unseriös – aber unabhängig davon muß man betonen, daß es eben auch ernsthafte Raumenergie-Forschungser-gebnisse gibt, die Prototypen funktionsfähiger und offiziell geprüfte und bestätigter Raumenergie-Maschinen darstellen. Der Dokufilm „THRIVE“ von Foster Gamble (2011) gibt dazu interessante Hintergründe:
http://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg

Als Konsequenz kann man nur daraus den Schluss ziehen: Auch wenn die große Zahl der unseriösen Arbeiten die gesamte Branche der Raumenergie-Forschung stört, auch wenn diese Störer den Zweiflern Vorschub leisten, auch wenn dadurch die große Revolution der Energieversorgung erheblich behindert wird – wir dürfen uns nicht von solch unschönen Nebenerscheinungen verwirren oder beeindrucken lassen.

Beispiele von Raumenergie-Konvertern:
Beispiele für die offiziell bestätigten Raumenergie-Motoren finden wir unter anderen exemplarisch hier: Die Funktionalität des US-Amerikanischen „terawatt-converters“ (Energy from Intermolecular Fluctuations, http://www.terawatt.com ist durch Prüfzertifikate der bekannten Organisationen TÜV-Rheinland und unabhängig davon der Underwriters Laboratories Inc. bestätigt, mit Leistungen im Bereich einiger hundert Watt.

Deutlich leistungsfähiger, nämlich im Kilowatt-Bereich, ist der Australische „lutec-converter“ (LEA electric producing device, http://www.lutec.com.au, der über ein Gutachten der weltgrößten Zertifizierungsgesellschaft SGS (Société Générale de Surveillance SA) verfügt. Seine weltweit zahlreichen Patente hat jetzt die Asiatische Firma „Evergreen Enterprise International Ltd.“ übernommen.

Beide Entwicklungen sind ziemlich neu und daher noch kaum bekannt - traurigerweise und überraschender-weise kennen sogar die wenigsten Fachleute im wissenschaftlichen Bereich der Energieforschung diese Maschinen. Hier besteht viel Informationsdefizit und Aufklärungsbedarf. Und jeder Mensch kann diese Aufklärungsarbeit leisten, indem sie oder er die Information über die Nutzbarkeit der Raumenergie ganz vielen Freunden und Freundesfreunden weiter erzählt. Alle, die die saubere Energie haben wollen, können sie kostenlos nutzen - und auch das Weitererzählen kostet nichts. Deshalb laden wir an dieser Stelle alle, die die Umwelt und gleichzeitig ihren Geldbeutel schonen wollen, zur Verbreitung dieser Informationen ein.

Dr-W-TurturInhaltliches zur Forschung:
Nun ist der Autor des vorliegenden Artikels selbst Physiker und Grundlagenwissenschaftler und als solcher seit Anbeginn seiner Ausbildung mit einer gesunden Portion Skepsis ausgestattet. Deshalb musste er die Angelegenheit mit eigenen Händen im Labor untersuchen und nachmessen. Die Tragweite der Vakuumenergie-Nutzung zur Versorgung der Menschheit ist so groß, dass der Autor entschieden hat: „Ich glaube das nur, wenn ich es mit eigenen Augen sehe.“

Also musste ein eigenes Experiment ersonnen, aufgebaut und durchgeführt werden. Die experimentellen Arbeiten fanden als Gastwissenschaftler an der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg statt. Zuerst bedurfte es einer fundierten theoretischen Grundlage. Nachdem diese entwickelt war, konnte eine Anordnung entsprechend der nachfolgenden Abbildung aufgebaut werden. Im oberen Teil des Bildes sieht man eine rote Metallscheibe, die den Namen „Feldquelle“ trägt, weil sie elektrostatisch aufgeladen wird und demzufolge ein elektrostatisches Feld erzeugt. So wie ein durch Reiben elektrostatisch aufgeladenes Kunststofflineal bekanntermaßen Papierschnipsel anzieht (die meisten Leser werden dies aus der Kindheit kennen), so zieht die rot gezeichnete Feldquelle die hellblau gezeichneten Rotorblätter an, wobei die anziehenden Kräfte in die Richtungen der dunkelblauen Pfeile zeigen. Lagert man den Rotor in geeigneter Weise, so kann man verhindern, dass er zur Feldquelle hochfliegt. Vielmehr gibt es eine Drehung des Rotors – und jetzt kommt der entscheidende Trick: Da die elektrische Ladung nicht von der Feldquelle abfließen kann, wird die Drehung endlos fortlaufen, ohne dass ein Strom fließt. Der Rotor kann also eine mechanische Leistung abgeben, ohne eine elektrische Leistung zu verbrauchen. Dass dies tatsächlich der Fall ist, hat der Autor nicht nur in einer Kooperation mit der Universität Magdeburg nachgewiesen, sondern auch in der einschlägigen Fachliteratur publiziert. Eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Publikationen ist open-source zugänglich auf der Internet-Seite des Autors: http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE alternativ auch www.energiederzukunft.org

Abbildung  Elektrostatischer Rotor in einem Vakuumgehäuse zur Wandlung von Raumenergie in zusätzlicher mechanischer Drehenergie.
Von der Feldplatte strömt senkrecht ein elektrisches Feld (rot) - welches in eine horizontale mechanische Drehbewegung (grün) des schwimmenden Flügelrades mit Energieüberschuss umwandelt.
Die Flügelräder werden durch das elektrische Feld angezogen (blau) 

Mit dieser Wandlung von Vakuumenergie in mechanische Rotationsenergie ist deren praktische Nutzbarkeit erstmals auf Universitätsniveau nachgewiesen.

In der Zwischenzeit hat auch das weltberühmte Massachusetts Institute of Technology MIT die Wandlung von Vakuumenergie nachgewiesen, und zwar bei der Wandlung von elektrischer Energie in Licht mittels kleiner Leuchtdioden, die mit over-unity vollzogen wurde. Auch wenn an dieser Stelle über thermodynamische Effekte diskutiert wird, dann wäre es letztlich egal, ob wir unsere Energie-Versorgung mit einem Raumenergie-Wandler oder mit einem Raumentropie-Wandler auf einen sauberen Weg umstellen.

Ein physorg.com-Artikel ist hier: http://www.physorg.com/news/2012-03-efficiency.html
Das Abstract der APS ist hier veröffentlicht: http://prl.aps.org/abstract/PRL/v108/i9/e097403

Aber der praktische Nutzen sowohl meines Experiments, als auch das MIT-Experiments beläuft sich bisher lediglich auf wissenschaftliche Grundlagenexperimente. Beim MIT liegt die gewandelte Leistung im Picowatt-Bereich mit einem Wirkungsgrad von etwas über 200%, bei meinem Experiment ist die Leistung zwar um einige Zehnerpotenzen größer, nämlich im Nanowatt-Bereich, und der Wirkungsgrad liegt bei 5000 %, aber in beiden Fällen ist noch viel Forschungsarbeit nötig, bis die Leistung so weit gesteigert werden kann, dass sie zur technischen Energieversorgung geeignet ist.

Bedenkt man, dass die Menschen auf unserer Erde derzeit eine Leistung in der Größenordnung von ca. 1500 ExaJoule pro Jahr (der gesamte Energieverbrauch der Menschheit ist natürlich riesig) benötigen, dann ist sofort klar: Der elektrostatische Rotor ist ein klares Grundlagenexperiment, aber die Energieversorgung der Menschen erfordert völlig andere Anlagen.

Technische Anwendung:
Die benötigte Erhöhung der erzielbaren Leistung ist derart gewaltig, dass sogar das elektrostatische Prinzip nicht beibehalten werden kann, weil das elektrostatische Feld eine zu geringe Energiedichte hat. Einen wesentlich größeren Energieinhalt als das elektrostatische Feld hat das magnetische Feld. Das sehen sogar Laien ohne großes Nachdenken, denn wir müssen uns nur daran erinnern, wie schwach die anziehenden Kräfte zwischen einem geriebenen Kunststofflineal und den erwähnten Papierschnipsel sind – und wie stark im Vergleich die Magnetkräfte sind, mit der ein Magnet eine Eisenschraube anzieht. Soll also je eine praktisch nutzbare Energieversorgung mit Vakuumenergie möglich werden, dann ist das elektrostatische Prinzip nicht der richtige Kandidat. Wesentlich sinnvoller sehen Vakuumenergie-Konverter mit magnetischem Prinzip aus.

Um die Konstruktion derartiger Vakuumenergie-Systeme zu ermöglichen, hat der Autor die grundlegende Theorie der Raumenergie-Wandlung erarbeitet und dieses mit einem Berechnungsverfahren für magnetische Vakuumenergie-Konverter aller Art veranschaulicht. Natürlich will man damit praktische Geräte bauen, und zur Vorbereitung dessen hat der das Verfahren der Computersimulation solcher Geräte erarbeitet und publiziert. Ein solches Beispiel verwendet einen rotierenden Permanentmagneten in einer Spule (siehe Abb.2), der eine Spannung in die Spule induziert, die wiederum auf einem Schwingkreis zurückwirkt, der wiederum den Magneten beschleunigt, der dann wiederum die Spannung in Spule und Schwingkreis erhöht, wodurch der Magneten wieder stärker beschleunigt wird, usw. So schaukelt sich das System aus Raumenergie getrieben auf, ohne dass man dazu klassische Energie zuführen müsste. Das geht aber nur bei entsprechender geeigneter Einstellung des Systems, so dass schließlich dem System sowohl mechanische als auch elektrische Energie entnommen werden kann. Größe und Leistung der Maschine sind frei wählbar. So könnte man z.B. die Abmessungen und Leistung einer handelsüblichen Bohrmaschine erreichen – nur ein Versorgungskabel wird nicht benötigt.

Da hierbei eine elektrische und eine mechanische Resonanz in über Einklang gebracht werden müssen, trägt der Konverter den Namen „Elektro-mechanischer Doppel-Resonanz“ Konverter (EMDR). Eine Sammlung der wissenschaftlichen Publikationen, bis hin zur grundlegenden Mathematik findet sich unter:

http://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/pws/turtur/DownloadVerzeichnis/Serie-deutsch-5Artikel.pdf

Sehr gerne würde der Autor die hier in der Theorie entwickelte Konstruktion zur Nutzung von Vakuumenergie in die Praxis umsetzen, doch leider fehlen ihm dazu die Möglichkeiten.

Spule und C  Magnetisches Prinzip:
Prinzipaufbau des Elektro-Mechanischen Doppel-Resonanz-Konverters.
In der Grafik
rot: eine Spule
blau: ein Kondensator
Beide zusammen bilden einen sog.
Schwingkreis

Nun wird die Zukunft erweisen, ob aus der Energieproblematik eine leichte Wende hin zu Windkraft und Solarzellen wird, die nicht um das Problem der Energiespeicherung und der Akkumulatoren mitsamt der damit verbundenen chemischen Abfälle umhin kommt, oder eine Revolution, hin zu Vakuumenergie-Generatoren mit einer Verfügbarkeit rund um die Uhr, die eine Energiespeicherung überflüssig machen und extrem kostengünstig ist, weil man nur die Maschine kaufen muß, aber keine Substanzen als Energieträger.

Alle, die die neue Energie kennenlernen, sollen wissen, sie ist:
- umweltfreundlich und ohne Gesundheitsrisiken
- kostenlos
- unbegrenzt, immer und überall verfügbar
- frei zugänglich für alle Menschen

Mein Wahlspruch: FREIE ENERGIE FÜR FREIE MENSCHEN
Alle, die diese Energieform nutzen wollen, sind herzlich eingeladen ihr zum Durchbruch zu verhelfen. Alles was Sie dafür tun müssen ist: Erzählen Sie möglichst vielen Freunden und Freundesfreunden davon!

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In der freien Marktwirtschaft wird nur angeboten, was nachgefragt wird. Wenn viele Menschen davon wissen, die Nachfrage enorm gesteigert wird, bekommen wir Maschinen zur Nutzung dieser unerschöpflichen Energie.

Autor:
Prof. Dr. Claus W. Turtur