Für Marianne Puhr und Thomas Rachor ist das der Erfolg hinter dem Erfolg
Marianne Puhr und Thomas Rachor sind absolute Frohnaturen und wer die beiden kennenlernt, wird zwangsläufig von der Lebensfreude der beiden angesteckt. Die gelernte Bürokauffrau Marianne Puhr war schon immer mit neugierigen Augen durchs Leben gelaufen und offen für Neues. So fand sie auch in ihrer Tätigkeit als Sekretärin nicht ihre Berufung. Viel lieber wollte sie direkt mit möglichst vielen unterschiedlichen Menschen arbeiten und mit ihrer Tätigkeit Sinnvolles anstellen. Marianne bildete sich zur Kinesiologin aus und konnte in diesem Beruf vielen Menschen unmittelbar helfen. Auch der gelernte Produkt-/ Marketing-Manager Thomas Rachor arbeitet gerne persönlich und direkt mit Menschen. Er ist nicht nur ein perfekter Teamspieler, sondern eine herausragende Führungspersönlichkeit.
Er versteht es, in Menschen das schlummernde Potenzial zu wecken und sie so zu motivieren, dass sie über sich hinauswachsen. So verwunderte es nicht, dass Thomas Rachor sein Potenzial perfekt als Geschäftsführer umsetzen konnte. Doch wie das Leben spielt, eröffnen sich manchmal zufällig neue Perspektiven, wie im Herbst 2008, als die beiden das erste Mal auf BestWater aufmerksam wurden. Vorher hatten sich beide niemals ernsthaft mit dem Vertriebsmodell Network Marketing befasst, doch die offene Art der beiden für Neues weckte die Neugier auf BestWater, das Thema Wasser und die beruflichen Möglichkeiten des Network Marketing. Schnell erkannten Marianne und Thomas, dass sich hier eine Möglichkeit offenbarte, die zu ihrem gesundheitlichen Ansatz passt und wo sie ihre jahrelangen Erfahrungen in Persönlichkeitsbildung und Bewusstseinstraining umsetzen können. Schließlich befanden sich sowohl Marianne als auch Thomas in Positionen, die Teamführung voraussetzen und die von Teamfunktionalität lebten. „Wir haben hier schnell verstanden, dass wir nirgendwo besser unsere langjährige Bewusstseins- und Persönlichkeitsausbildung umsetzen können – indem wir es einfach in unsere tägliche Arbeit einbringen und so auch vielen Menschen die Möglichkeit geben können, sowohl beruflich als auch persönlich zu wachsen. Und uns mit. Denn wie heißt es so schön: ’Das, was man tatsächlich TUT – ist die Brücke zwischen der inneren und der äußeren Welt‘. Es hilft alles nichts, wenn Gelerntes nicht im alltäglichen TUN praktiziert wird“, erklärt Marianne.
Natürlich bestand die Motivation auch darin, sich durch das passive Einkommen finanzielle Unabhängigkeit zu verschaffen, aber genauso stark ist der Beweggrund, den Erfolg hinter dem Erfolg zu haben, denn „wer viel hat, kann viel geben“. Dass dies nicht nur leere Worte sind, wird spätestens jedem klar, der sich fünf Minuten mit dem Power-Duo unterhält. „Unsere Motivation ist es, dem Menschen sein höchstes Gut zu erhalten – die Gesundheit. Außerdem Menschen die Möglichkeit zu geben, sich beruflich und finanziell mit unserer Unterstützung etwas aufzubauen. Erfolg bedeutet auch, gesteckte Ziele des Einzelnen gemeinsam zu erreichen“, erklärt Thomas. „ Lasse nie zu, dass Du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist“, ergänzt Marianne mit ihrem Lieblingszitat von der heiligen Mutter Theresa. Heute sind beide hauptberuflich unabhängige Vertriebspartner von BestWater und haben mit „Vision Aqua“ ihre eigene Corporate Identity geschaffen. Für die Neukundengewinnung und den Geschäftsaufbau greifen die beiden nicht nur auf klassische Techniken des Network Marketing zurück. Selbstverständlich liegt ein Schwerpunkt ihrer Arbeit in monatlich wiederkehrenden Starterseminaren und Vorträgen über das Thema Wasser im Allgemeinen, da sie dort ihr Potenzial optimal einsetzen können, wie auch die Auszeichnung von BestWater als 5-Sterne-Referenten belegt.
Doch Marianne und Thomas sind auch in Kooperationen mit Ärzten, Heilpraktikern, Physiotherapeuten und Ernährungsberatern tätig und können mit BestWater bzw. dem reinen und energetisierten Wasser in diesen Bereichen überzeugen. Über den gesundheitsfördernden Effekt von reinem Wasser kann Thomas aus eigener Erfahrung berichten, erlitt er doch vor sechs Jahren einen schweren Herzinfarkt. Als er eine BestWater-Osmoseanlage in seiner Küche installiert und täglich zwei bis drei Liter bestes Wasser getrunken hatte, konnte er nach rund acht Monaten einen Großteil seiner Medikamente absetzen. „Das ist eine Tatsache, die ich zwar nicht verallgemeinern möchte, aber bei mir und in meinem Fall hat die entschlackende Wirkung von BestWater dazu geführt, dass zum Beispiel Betablocker nicht mehr notwendig waren“, so Thomas Rachor. Nach knapp drei Jahren als unabhängige Vertriebspartner wächst das Geschäft weiterhin rasant. So denkt das bayrische Dream-Team darüber nach, in naher Zukunft auch Telefonkonferenzen oder Onlinepräsentationen für den Geschäftsaufbau zu nutzen, wobei der persönliche Kontakt nicht aus den Augen verloren wird. Network Marketing ist und bleibt ein Mensch-zu-Mensch-Geschäft. Auch die BestWater-Zeitung ist ein unverzichtbares Werkzeug für den Geschäftsaufbau, da „auch fachlich und informativ Themen angesprochen werden, die die Allgemeinheit nicht nur interessieren, sondern auch einen aufklärenden Charakter haben“. Dass Network Marketing und das Unternehmen BestWater auch langfristig eine berufliche Perspektive bieten, steht für die beiden außer Frage. „Network Marketing wird das Geschäft der nahen und weiteren Zukunft sein. Menschen wollen wieder beraten werden und sie möchten vor allem, dass man sie erst nimmt und Zeit für sie hat.
Der Markt mit Filteranlagen wird aus heutiger Sicht in den nächsten Jahren eine hohen Stellenwert einnehmen, denn die Qualität des Trinkwassers verbesserst sich nicht, sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Dabei sind die Natur, die Pflanzen, die Tiere und die Menschen absolut davon abhängig. Wasser ist nur zu selbstverständlich geworden, so dass man sich oft erst Gedanken macht, wenn Krankheit oder ein Problem uns einholt – leider“, sagt Marianne. Selbst nebenberuflich ist ein Engagement als Networker mit BestWater lohnend. Für ein kleines Nebeneinkommen von monatlich 500 Euro braucht es nicht viel. „Man muss lediglich eine Filteranlage pro Monat vermitteln. Und wenn man bereit ist, sich hier ein bisschen zu schulen und Freude am Tun hat, dann steht dem nichts mehr im Wege. In der Regel bleibt es aber nicht bei einer Filteranlage, denn die meisten wachsen mit dem Geschäft in ihrer Persönlichkeit und verdienen mit der Zeit mehr als nur die 500 Euro“, erklärt Thomas. Gerade diese Flexibilität als unabhängiger Vertriebspartner von BestWater sehen die beiden als großes Plus.
Zum einen sind da der vorhandene Markt in Verbindung mit einem perfekten Produkt als Grundlage für jede kaufmännische Entscheidung und zum anderen die Vorzüge einer Selbständigkeit in Verbindung mit dem Aufbau eines großen Geschäfts ohne große Investitionen, das zudem jeder nach seinen eigenen Größenvorstellungen gestalten kann. „Und wenn man sich nur mal den Gedanken bewusst macht, dass ich heute als Angestellter vom Chef eine Aufgabe erhalte, habe ich diese mit dem Ergebnis, welches der Chef von mir verlangt, zu erledigen. Wenn ich mir dieselbe Aufgaben in meiner Selbständigkeit zur Aufgabe mache und genauso verantwortungsbewusst arbeite wie im Angestelltenverhältnis, damit ich nicht meinen Arbeitsplatz verliere, dann gibt es keine Frage mehr, wie erfolgreich ich dann bin“, erklärt Thomas die nötige Einstellung, die eigentlich selbstverständlich ist. Außerdem bietet kaum eine andere Form der Selbstständigkeit diese Möglichkeiten, wie Marianne aus eigener Erfahrung weiß.
Jeder kann sich etwas unbegrenzt Großes aufbauen, und zwar „Großes im Sinne von eigener Persönlichkeitsentwicklung, der freien Zeiteinteilung und der finanziellen Freiheit, welche sowohl ein passives Einkommen sowie auch eine Rente beinhaltet, die sogar noch vererbbar ist.“ Genau diese finanzielle Freiheit und die freie Zeiteinteilung ermöglicht den beiden, ihren Hobbys wie der Photographie oder dem Bereisen ferner Länder und fremder Kulturen nachzugehen. So haben die beiden Sri Lanka, Thailand, Mauritius, Taiwan, Japan, Korea, China, die USA und die meisten Länder Europas bereist. Und als richtige „Leseratten“ haben die beiden auch gleich Buchempfehlungen für diejenigen, die mehr über Network Marketing und beruflichen sowie persönlichen Erfolg wissen möchten.
Zum einen „So denken Millionäre“ von T. Harv Eker sowie „Rich Dad, Poor Dad“ von Robert T. Kiyosaki und zum anderen “Network-Marketing: Beruf und Berufung” von Prof. Dr. Michael M. Zacharias. Und wie es sich für Teamplayer gehört, weiß das dynamische Duo auch, dass ihr Erfolg keine Einzelleistung ist und bedankt sich an dieser Stelle. „Wir möchten uns bedanken bei Susanne und Alexander Eisenegger, die immer ein offenes Ohr und eine Antwort auf unsere Fragen haben. Und auch bedanken möchten wir uns bei Herrn Josef Gamon, der uns jederzeit für unsere Fragen zur Verfügung steht. Es ist einfach schön, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die es aus dem Herzen tun und auf die man sich verlassen kann. Und dann noch ein Dankeschön für die gute Zusammenarbeit an alle, die mit uns zusammenarbeiten – ob man das nun Upline, Downline, Team, Organisation oder wie auch immer nennt“, sagt Marianne mit einem Lächeln.