Jurij Aledort sitzt entspannt an seinem Tisch im Wohnzimmer in Berlin. Seine Frau hat den kleinen Jacob auf dem Schoß. „Wie kam es dazu, dass Sie BestWater trinken“, frage ich und bin gespannt auf seine nicht alltägliche Geschichte.
„2012 wurden Nierensteine bei mir festgestellt. Immer wieder musste ich ins Krankenhaus und hatte richtige Schmerzen. Der Arzt sagte, ich dürfe kein Berliner Leitungswasser trinken, denn es hat mehr als 100mg Inhaltsstoffe. Da kamen nur noch wenige Flaschenwässer infrage.
Und die guten Wässer waren teuer und schwer.
Meine Frau hat eine Oma in Magdeburg, die schon seit 2004 eine Wasserfilteranlage hat und nicht nur zufrieden, sondern begeistert davon war. Sie nahm ihr Wasser überall mit hin und sie ist echt fit mit ihren 83 Jahren. Ja, da probierten wir und dann haben wir uns auch dafür entschieden.“
„Und was ist dann passiert?“ „Ja, wir haben viel mehr Wasser getrunken und freuen uns täglich über unseren sauberen Wasserkocher und Tee, ohne Schmierfilm.“
„Und die Nierensteine?“
„Die waren nach eineinhalb Jahren trinken von BestWater verschwunden. Gerade jetzt im Februar war die Untersuchung und die ergab: Keine Nierensteine mehr.“
„Einfach so, weggespült? Na, dann herzlichen Glückwunsch!“
„Danke.
Das Gute ist, es stellte sich auch der lang ersehnte Familiennachwuchs ein. Und jetzt haben wir gleich ein Wasser, was super für die Babynahrung geeignet ist. Und Jacob trinkt das Wasser gern… Ich kann es also nur weiterempfehlen, weil wir restlos überzeugt sind. Danke auch an SOHN Gesundheitsinformation für die persönliche und gut fundierte Beratung.“
„Gern und Danke für Ihr Vertrauen, Herr Aledort. Wir sind sehr glücklich, dass wir Ihnen mit dem Wasser aus dem Jungbrunnen von BestWater, gesundheitlich in dieser Weise helfen konnten. Alles Gute auch für den kleinen Jacob, der gerade einen kräftigen Zug aus der Flasche nimmt.“
Maria – M. Sohn