Gesundheitsgefährdende Feinstaubbelastung aus Kaminöfen

Der Trend zu Holz- und Kaminöfen ist ungebrochen. Neben der heimlichen Atmosphäre spielen mit den steigenden Energiekosten auch die wirtschaftlichen Aspekte eine große Rolle. Da immer mehr Bundesbürger mit Holz heizen, zeigt sich die Kehrseite der beliebten Wärmegewinnung. Holz- und Kaminöfen sind enorme Luftverpester und sondern krebserregenden Feinstaub in großen Mengen ab.

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Grundwasser eignet sich immer weniger als Trinkwasser

Grundwasser ist mit 75 Prozent die größte Trinkwasserressource für die Bundesbürger. Das Düngemittelproblem wird von der Regierung nur unzureichend angegangen. Jetzt fordern Umweltverbände mit einem Eckpunktepapier eine strengere Düngeverordnung. Die Nitratbelastung steigt rapide. Eine Trendumkehr ist aus vielerlei Gründen notwendig.

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Erster Wildvogel in Europa mit Vogelgrippe infiziert

Zum ersten Mal wurde amtlich der H5N8 Virus auf europäischem Boden in einem Wildvogel nachgewiesen. Die Krickente wurde im Rahmen des Wildvogelmonitoring im Landkreis Vorpommern Rügen geschossen. Bundesagrarminister Christian Schmidt hat eine Krisensitzung einberufen. Krickenten sind sehr mobil und legen Strecken bis zu 8.000 Kilometer zurück.

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Geflügelpestausbrüche in den Niederlanden und Großbritannien

Am vergangenen Wochenende ist in den Niederlanden und in Großbritannien in zwei Geflügelbetrieben die Geflügelpest ausgebrochen. Zumindest in den Niederlanden wurde derselbe Erreger nachgewiesen, der auch für die Erkrankung der Tiere in Mecklenburg Vorpommern vor zwei Wochen verantwortlich ist. Angesichts dieser Entwicklung appelliert Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt eindringlich an die Geflügelhalter, die erforderlichen Schutzmaßnahmen einzuhalten.

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Grüne forcieren Trinkwassergewinnung aus der Weser

Die ständige Verfügbarkeit von Trinkwasser in beliebiger Menge ist für die Bürger der Bundesrepublik eine Selbstverständlichkeit. Die Verbraucher sind es gewohnt den Wasserhahn zu öffnen und heraus fließt das kühle Nass. Doch was ist wenn die Haushalte einer urbanen Metropole, wie es sich in Bremen theoretisch abzeichnet, eines Tages nicht mehr ausreichend beliefert werden können?

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Verseuchtes Trinkwasser in Grellingen

Die Stadt Grellingen warnt ihre Bürger vor verseuchtem Trinkwasser. Um welche Art der Verseuchung es sich handelt ist bisher unbekannt, aber es wurden Grenzwerte überschritten. In Verdacht stehen Bakterien, doch erst die genaue Laboranalyse wird Gewissheit bringen. Das es bisher zu keinen gesundheitlichen Folgen kam ist den schnellen und umfangreichen Maßnahmen zu verdanken.

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Massenprotest in Irland wegen Trinkwassergebühren

Seit Monaten dominiert in Irland das Thema über die Einführung von Trinkwassergebühren. Die Wut der Bürger entlud sich nun in Massenprotesten im ganzen Land. Die Regierung hat 2010 die Banken gerettet und sich dafür hoch verschuldet. Die Schulden werden auf dem Rücken des Volkes ausgetragen, doch für die Iren ist das Maß jetzt voll.

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Wassersparen bleibt sinnvoll

Kritiker des Wassersparens mahnen, dass dadurch die Leitungsnetze verkeimen. Zwar leidet die Bundesrepublik nicht unter Wassermangel, doch es ist nicht die Aufgabe der Bürger durch erhöhten Wasserverbrauch die Leitungen zu spülen. Das Leitungsnetz liegt schließlich in der Verantwortung der Wasserversorger. Aus zwei guten Gründen soll Deutschland nicht beim Wassersparen nachlassen.

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Rätsel um Keime im Trinkwasser einer Hamburger Kita

Monatelang waren Eltern von Kindern aus der Kita in Hamburg Schenefeld wegen krankheitserregender Keime im Wasser besorgt. Lange Zeit stand selbst der Wasserversorger vor einem Rätsel, denn das Bakterium hielt sich hartnäckig. Letztlich wurde die Quelle gefunden der Verunreinigung gefunden, doch die Ursache bleibt weiterhin unklar und wird wohl ein Geheimnis bleiben.

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Zum Tode verurteilte Sudanesin

Sie bringen mich um, weil ich mich dem christlichen Glauben nicht abschwören will!

Der Tod ist mir lieber als der Islam!

Laut der skrupellosen Auslegung der Scharia, in dem muslemischen Sudan, droht für eine Beziehung mit einem Christen und Glaubenswechsel die Todesstrafe.

Was für eine Barbarei!

Die 27-jährige Ärztin aus Sudan wurde zum Tode verurteilt, weil sie sich zum christlichen Glauben bekennt. Vor ein paar Tagen hat sie im Gefängnis eine Tochter zur Welt gebracht. Bis zur Geburt saß sie in ihrer Zelle in Ketten. Jetzt haben die Richter – gemäß dem islamischen Recht – die Vollstreckung der Strafe für zwei Jahre aufgeschoben, bis sie die Kleine abgestillt hat. Danach wird sie erhängt.

- Meine Ehefrau ist sehr, sehr stark, viel stärker als ich – gibt der Ehemann von Meriam Ishag, der Amerikaner Daniel Wani (27) zu. Das Drama der jungen Frau bewegt weltweit die Menschen. Am 15. Mai hat das Gericht in Khartum – die damals im achten Monat schwangere – Meriam zum Tod durch Erhängen verurteilt. Womit hat sie sich ein so hartes Urteil verdient? Es reichte aus, dass sie vor zwei Jahren einen Christen heiratete und sich zu seinem Glauben bekannte! – Ich bin Christin und werde nie dem Glauben abschwören, auch dann, wenn ich dafür mit meinem Leben bezahlen muss - haben die Richter von der standhaften Frau gehört, die ihr drei Tage gegeben haben, damit sie ihre Entscheidung zur Bekehrung zum Islam trifft. Die Anzeige gegen die schwangere Miriam kam von ihrem Familienangehörigen. Seit 8 Monaten wird sie unter dramatischen Bedingungen – in Ketten an den Fußboden gefesselt – zusammen mit ihrem knapp 2-jährigen Sohn inhaftiert.

Vor einigen Tagen brachte Meriam im Gefängniskrankenhaus ihre Tochter zur Welt. Gemäß dem barbarischen Urteil, wird sie nach zwei Wochen ab der Geburt 100 Peitschenhiebe erhalten! Es ist eine Strafe für „Ehebruch“, weil ihre Ehe mit einem Christen nach dem islamischen Recht nicht gültig sei! Mager, mit dunklen Ringen unter den Augen, aber glücklich. Fünf Tage nach der Geburt kann Meriam zum ersten Mal ihren größten Schatz - die kleine Maya auf den Arm nehmen. Für sie zählt jede Sekunde zusammen, und es bleibt nicht mehr viel Zeit.

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Über das Leiden Pontius Pilatus und Mitleiden des Evangelisten und der Zuschauer

Die Darstellungen der Passionsgeschichte können genauso facettenreich sein wie die in dem Stück dargestellten Gefühle: Schmerz, Wut und Gereiztheit, Mitleid und Verzweiflung.

Am 27.02.2014 lassen Peter Sellars und Sir Simon Rattle auf der Bühne der Berliner Philharmonie nicht nur Jesus Christus leiden. In dieser Inszenierung quält sich Pontius Pilatus, leidet der Zuschauer mit und sogar der Erzähler.

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Sachverständige berichten

Die Übertragung von Krankheitserregern mit dem Trinkwasser stellt immer noch die größte Gefahr der Wasserversorgung dar, auch wenn die immer wiederkehrenden Diskussionen um unterschiedlichste Schadstoffe im Trinkwasser einen anderen Eindruck erweckt haben mögen. Speziell in der Lebensmittelindustrie muss gewährleistet sein, dass Wasser, wenn es zur Herstellung von Lebensmitteln genutzt wird, nicht vorzeitig zu mikrobiellen Verderb führt.

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Rewal an der Ostsee, das muss man sehen.

Eine der Sehenswürdigkeiten ist die Bimmelbahn der Gemeinde. Diese wird von den Einheimischen als „Ciuchcia“ bezeichnet.

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Laut neuen Dokumenten die der britischen Zeitung Guardian vorliegen half Microsoft beim ausspionieren seiner Kunden. Die Dokumente stammen von IT-Spezialist Edward Snowden. Microsoft beteuerte in der Vergangenheit der NSA und dem FBI direkt geholfen zu haben, doch anscheinend zieht der PRISM Skandal immer weitere Kreise.

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In dem laufenden Verfahren wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung von Kunden der Schweizer Großbank UBS kam es am Freitagmorgen zu Durchsuchungen in den deutschen Geschäftsstellen. Nachdem bereits in Frankreich gegen die UBS wegen illegaler Kundenwerbung und Anstiftung zur Steuerhinterziehung ermittelt wurde, lies die Staatsanwaltschaft bundesweit die Geschäftsstellen in Deutschland durchsuchen.

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