Gemüse-im-Abfall

Das Französische Parlament hat im Mai ein Gesetz verabschiedet, welches Supermärkten verbietet Lebensmittel wegzuwerfen. Weltweit werden aus unterschiedlichsten Gründen rund 50 Prozent der Lebensmittel auf dem Weg vom Acker bis zum Teller unverbraucht weggeworfen. Mit dem Wegwerf-Verbot von Lebensmitteln für Supermärkte ist das Problem lange nicht gelöst, doch es ist ein Signal in die richtige Richtung.

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Sprühflasche-Glyphosat -verwelkte-Blumen-

Nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Glyphosat als krebserregend einstuft, verbannten Schweizer Supermärkte Glyphosat aus ihren Regalen. Nun schließen sich deutsche Unternehmen an und kündigten ein Verkaufs-Stopp für alle Glyphosat-Produkte an.

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Sergio-Canavero-Kopf-Tablet

Medizinische Sensation oder Wahnsinn? Die Fachwelt ist in Aufregung. Der italienische Neurochirurg Sergio Canavero aus Turin ist ein Mann voller Visionen. Er plant den Kopf des russischen Informatikers Valery Spiridonov, welcher sich im Endstadium eines tödlich verlaufenden Muskelschwunds befindet, auf einen anderen Körper zu transplantieren.

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Präsident-Ortega-HKND-Wang-Jing-Vertragsabschluss

Präsident Ortega hat das umstrittene Projekt im Schnellverfahren abgesegnet. Die geplante Schiffspassage zwischen Pazifik und Atlantik wird von einem Hongkonger Unternehmen realisiert. Über die Risiken lässt Ortega die Bevölkerung im Unklaren, weshalb es zu gewaltsamen Protesten mit dutzenden Verletzten kam. Für den Kanal werden zehntausende Menschen umgesiedelt, der Umwelt drohen massive Schäden und der größte Trinkwassersee Mittelamerikas ist gefährdet.

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Wasser-energie-nexus-UNESCO

Alle vier Jahre erscheint der Weltwasserbericht der UNESCO, und vor rund einem Jahr, im März 2014, erschien der letzte. Im Fokus des Weltwasserberichts der UNESCO stand das Thema „Wasser und Energie“. In der Einleitung macht UN-Generalsekretär Ban Ki-moon deutlich, worauf bei den künftigen globalen Entwicklungen Wert gelegt werden müsse.

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Aktionsplänen-Vermüllung-Meere-Plastik

Zukünftig sollen deutlich weniger Abfallmengen ins Meer gelangen als bisher. Dieses Ziel verfolgen die regionalen Aktionspläne der Meeresschutz-Übereinkommen gegen Meeresmüll für die Nord- und die Ostsee sowie das Mittelmeer. Dazu gehörenunter anderem Maßnahmen gegen den Verlust von Fischfanggeräten wie Netze und die Empfehlung Mikroplastik in Hygiene- und Kosmetikprodukten zu vermeiden.

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Toilettenwasser wird zu Trinkwasser

Millionenmetropolen wie Singapur haben immer mehr mit der Trinkwasserversorgung der Bewohner zu kämpfen. Singapur produziert Trinkwasser direkt aus Abwasser. Der übliche Kreislauf ist, das Abwasser durch Kläranlagen soweit zu reinigen, dass es wieder in den natürlichen Wasserkreislauf gelangt. Dort arbeitet auch die Natur mit seinem Ökosystem an einer biologischen Reinigung des Wassers.

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Die Meere ertrinken im Müll

269.000 Tonnen Plastik schwimmen im Meer und es ist kein Ende in Sicht. Die neuste, in der Fachzeitschrift „Plos One“ veröffentlichte Studie um den amerikanischen Umweltschützer Marcus Eriksen vom Five Gyres Institute in Los Angeles ist die derzeit aktuellste und genaueste Studie über die Vermüllung der Meere. Die Prognosen dieses globale Problem zu beheben sind schlecht.

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Proteste gegen Islamisierung und Flüchtlingsheime wachsen

Die Diskussionen über eine mögliche Islamisierung Deutschlands, die Rekrutierung junger Männer unserer Gesellschaft des IS oder die zunehmende Zahl von Asylbewerbern mehren sich. Seit Wochen werden in großen Städten Demonstrationen gegen neue Flüchtlingsheime und gegen die Islamisierung Deutschlands abgehalten. Begründete Angst oder übertriebene Panik?

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Nestlé forscht an «Sport aus der Flasche»

Nestlé will ein Getränk oder einen Riegel entwickeln, der dem Körper signalisiert er treibe gerade Sport. Damit soll das Abnehmen leichter werden. Der Traum jeden Sportmuffels könnte wahr werden. Medien und Wissenschaftler sprechen vom „heiligen Gral“ in der Ernährung, doch ist das überhaupt noch Nahrung?

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Negativzinsen, die neue Normalität

Deutsche Sparer sind immer mehr verunsichert. Statt Zinsen für gespartes Geld zu bekommen werden die Bürger entgegen aller Beteuerungen demnächst höchstwahrscheinlich Zinsen dafür zahlen müssen. Der Tabubruch ist nun von dem ersten großen Geldinstitut vollzogen worden. Zunächst trifft es nur Unternehmenskunden, doch auch der Mittelstand und Privatkunden sollten sich nicht zu sicher fühlen.

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70.000 Tonnen verschollenes Separatorenfleisch

Mindestens 70.000 Tonnen sogenanntes Separatorenfleisch werden in Deutschland jedes Jahr verarbeitet – aber die zuständigen Behörden in Bund und Ländern können keinerlei Auskunft darüber geben, in welchen Lebensmitteln dieses billige, mechanisch vom Knochen abgelöste Restfleisch landet und ob es sauber verarbeitet und richtig gekennzeichnet ist.

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Gefährliche Substanz in Freizeithäfen

Von Arzneimitteln, Düngemitteln, Röntgenkontrastmitteln, Keimen, Pestiziden, Legionellen oder Mikroplastik in Gewässern und Trinkwasser ist beinahe täglich zu lesen. Doch die Verunreinigungen des Wassers kennen scheinbar keine Grenzen. Das Umweltbundesamt hat ein Papier zu einer weiteren gefährlichen, bisher nicht beachteten Substanz veröffentlicht.

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Trinkwasser aus dem Meer

Energiearmes Verfahren macht Meerwasserentsalzung attraktiver

Das Süßwasservorkommen auf der Erde ist verglichen mit dem Gesamtvorkommen des Wassers gering. Je nach Schätzung liegt der Süßwasseranteil bei 2,5 bis 3,5 Prozent. Zwei Drittel des Süßwassers liegen zudem in Form von Eis als Gletscher in den Polarregionen und in Hochgebirgen vor. Mit der wachsenden Verschmutzung und dem rasanten Bevölkerungswachstum ist die Trinkwassergewinnung ein Kernthema dieses Jahrhunderts. Die Vereinten Nationen schätzen, dass bereits ein Drittel der Weltbevölkerung in wasserarmen Gegenden lebt, bis 2025 soll sich diese Zahl verdoppeln.

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