Das Thema Trinkwasser und die Möglichkeiten der Gesunderhaltung mit sauberem (gereinigtem) Trinkwasser

Unsere Erde ist mit über 70% von Wasser bedeckt. Davon sind jedoch nur 4% Süßwasser. Von diesen 4% stehen uns allerdings nur ca. 0,4% als Trinkwasser dauerhaft zur Verfügung.

Diese 0,4% sind der Wasserschatz, den es zu hüten gilt und es sind die Ressourcen die wir nicht zerstören sollten, denn diese Menge an trinkbarem Wasser ist schon seit Jahrtausenden gleich groß und vor allem seit Jahrtausenden das gleiche Wasser. Wie es scheint, hat schon der Neandertaler das gleiche Wasser getrunken, welches wir heute trinken.

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Bisphenol A ist dabei!

Trinkwasser oder Flaschenwasser.

Bisphenol A ist dabei! 

Schon mal darüber nachgedacht, wie viel Bisphenol A (BPA) Sie tagtäglich aufnehmen? Wahrscheinlich nicht, denn Sie können das unmöglich messen. Um zu erfahren, wie viel Bisphenol A im eigenen Körper steckt, ist ein Bluttest und dessen Auswertung im Labor notwendig. Aber dass in Ihrem Körper mit allergrößter Wahrscheinlichkeit die Chemikalie vorhanden ist, wird sich kaum bestreiten lassen. In der heutigen Zeit gibt es praktisch kein Entkommen vor Bisphenol A. Aber was genau ist Bisphenol A, wo steckt es drin, und ab wann ist es schädlich?


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Worklifebalance-Pause

Machen Sie doch einfach 2 Minuten „Worklifebalance-Pause“

Schenken wir heute den Themen Herzentspannung und Atmung unsere Aufmerksamkeit. Wie ermittelt sich die Herzratenvariabilität? Was ist das überhaupt?

Die Berechnung erfolgt durch einen relativ komplizierten, mathematischen Vorgang, auf den ich an dieser Stelle in vereinfachter Form eingehen möchte. Warum kompliziert machen, wenn es sich auch einfach erklären lässt.

Stellen Sie sich vor, Ihr Herz schlägt pro Minute beispielsweise 60 Mal. Dann schlägt es nicht pro Sekunde genau 1 Mal, sondern z.B. in einem Rhythmus von 0,98 Sek., 0,99 Sek. 1,0 Sek. 0,995 Sek..

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Amerikanische Wissenschaftler sehen Zusammenhang zwischen Autismus und durch Psychopharmaka verschmutztem Trinkwasser 

US-Forscher der Idaho State University School haben herausgefunden, dass mit Arzneimittelrückstännden verschmutztes Trinkwasser Autismus auslösen kann. Die Problematik von Arzneimittelrückstännden im Trinkwasser ist nicht neu, doch welche Gefahren das mit sich bringen kann, ist weitgehend unerforscht. Zu beobachten war bisher, dass sich bei männlichen Fischen in freien Gewässern durch zu viele weibliche Hormone das Geschlecht verändert.

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Chemie im Wasser

Fische und Amphibien verweiblichen, Schäden an Gehirn, Leber und Kiemen nehmen zu. Auch bei Menschen breiten sich Allergien und Antibiotika-Resistenzen aus. Bislang fehlen eindeutige Belege für einen Zusammenhang mit den chemischen Rückständen im Wasser. Doch niemand kann sagen, welche Folgen es hat, wenn Menschen über lange Zeit Hunderte von Stoffen über das Trinkwasser zu sich nehmen – und sei es in niedrigen Konzentrationen.

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Schwermetalle im Hahn

Wasserhähne geben Schwermetalle an das Trinkwasser ab!

Auf der letzten Etappe vor dem Einschenken in das Glas wird das Trinkwasser in vielen Fällen mit Schwermetallen angereichert. Der Übeltäter ist unter anderem der Wasserhahn. Die Globalisierung und der damit verbundene Wettbewerb hat zu Niedrigstpreisen vieler Produkte geführt. Das ist schön für uns Konsumenten, doch die Kehrseite der Medaille ist, dass die Qualität der Produkte leidet.  In Österreich wurden nach einem großen Test mit den AQA-WasserChecks die ersten Ergebnisse präsentiert.

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