Wenn jemand abnehmen möchte und aus diesem Grund täglich mehrere Kilometer joggen geht, dann ist das ein guter Anfang. Aber wenn er nach dem Joggen drei kalorienreiche Torten zu sich nimmt, dann wirkt er seinem Ziel entgegen und hebt die positive Wirkung des Joggens auf. Übertragen auf unser Buchthema möchte ich damit sagen, dass eine Karma-Ablösung zwar unglaublich befreiend wirkt, aber dass es auch wichtige Dinge nach der Karma-Ablösung zu beachten gilt. Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass wir durch unsere Gedanken und Gefühle ununterbrochen Realität erschaffen und somit auch neues Karma. Es wäre also angebracht, nach einer Karma-Ablösung nicht gleich neues Karma zu erzeugen. Nachfolgend erhältst Du Tipps und Hinweise, wie Du für eine permanent positive Energieschwingung sorgen kannst. Die dabei Ausschlag gebende Frage lautet:
Welche Voraussetzungen würden uns optimal bei der Bildung positiver Gedanken und Gefühle unterstützen?
UV-Licht aufnehmen
„Die Sonne ist die Universalarznei aus der Himmelsapotheke.“
August von Kotzebue
Wir Menschen brauchen in dieser Dimension UV-Licht, da unsere Zellen Lichtdatenträger sind, die das Licht speichern. Nur 25% des Sonnenlichts nehmen wir durch die Augen auf. Dreiviertel des Sonnenlichts wird über die Haut aufgenommen und stärkt den menschlichen Organismus, senkt den Blutdruck, erzeugt Glückshormone, verbessert die Herzwerte, stärkt das Immunsystem, verhindert Karies, regt den Stoffwechsel an, unterbindet Hautkrankheiten und hilft bei der Bildung von Vitamin D im menschlichen Körper. Aus diesen Gründen begebe ich mich so oft es geht in die Sonne. Dabei befürchte ich persönlich keine Erkrankungen durch das Sonnenlicht, wie es die Medien uns gerne einreden wollen. Viele unabhängige Wissenschaftler bezweifeln die Medienkampagnen bezüglich des Ozonlochs und der ach so gefährlichen Sonnenstrahlung. Durch diese Medienkampagnen stieg übrigens der Umsatz von Kühlmitteln von 2 auf 30 Milliarden Dollar.
In den letzten Jahrzehnten hat die tägliche Sonnenlichtaufnahme sich von mehreren Stunden auf ein paar mickrige Minuten reduziert. Im Jahre 1870 waren noch 90% aller Europäer täglich „in der Sonne“, 1970 nur noch läppische 10%. In dieser Zeit hat sich der natürliche Sonnenlicht-Mensch zu einem Kunstlicht-Menschen verwandelt und verbringt 90% seiner Tageszeit in geschlossenen Räumlichkeiten mit Kunstlicht. Es müsste jedem halbwegs denkenden Menschen sofort klar sein, dass solche Fehlentwicklungen nicht ohne gesundheitliche Folgen bleiben. Vitamin D-Mangel ist die Folge und diese öffnet einer ganzen Reihe von Krankheiten Tür und Tor, wie z.B.: Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, Fibromyalgie, chronische Erschöpfung, Epilepsie, Muskelschwäche, Diabetes, Depressionen, Schizophrenie, Herz-Kreislauf-Probleme, Hautprobleme, vorzeitige Alterung, Migräne, Immunschwäche, grippale Infekte und viele andere mehr.
Angst vor Hautkrebs ist unbegründet, wenn man die Sonne dosiert geniest. Nach Dr. Young und nach meinen eigenen Erfahrungen, braucht der Mensch (je nach Verträglichkeit)
anfänglich täglich 10-20 Minuten (Hellhäutige), langsam steigernd bis 90-120 Minuten täglich (Dunkelhäutige) direkte Sonnenbestrahlung auf bloßer Haut für eine optimale Vitamin DVersorgung. Um das optimale Vitamin D-Niveau zu erreichen, sollten wir mindestens 85 Prozent der Haut der Mittagssonne aussetzen (zwischen 11 und 15 Uhr).
Konventionelle Gesundheitsexperten und zahlreiche Medien suggerieren uns ständig, dass wir die Sonne meiden sollten. Sie behaupten, sie sei zu aggressiv und schädlich für die menschliche Haut, und wir sollten uns nicht ohne Sonnencreme sonnen. Sonnencreme verhindern jedoch, dass die Haut ausrechend Vitamin D bilden kann. Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 15 verhindert die Bildung von Vitamin D um 99,5 Prozent.
Aus dem Buch „Karma-Ablösung“ von Dragica Alsalk www.schoolofmiracle.com