Unverständliches Verhalten der Therapeuten in der psychiatrischen Tagesklinik der Johanniter in Treuenbrietzen.
Für alle Mitpatienten unfassbar, dass eine junge, alleinerziehenden Mutter kurzfristig entlassen wurde, obwohl noch großer „Therapiebedarf“ besteht.
Alle Mitglieder der gleichen Therapiegruppe, dieser jungen Frau sind der gleichen Meinung, dass sie noch nicht therapiert ist und ihr verständnisloser weise keine Möglichkeit der Therapieverlängerung gewährt wurde. Andere Mitpatienten die einigen Therapiekursen fern blieben oder sich völlig abgrenzen durften mehr als 10 Wochen bleiben und bekamen noch eine Verlängerung – was einer „ gefühlsmäßigen Belohnung gleicht“.
Bei der besagten Frau, die alle Therapieabläufe wahr nahm, für die Gruppe eine Bereicherung war, stets hilfsbereit reagierte, wurde keine Verlängerung über die 10 Wochen hinaus gewährt. Obwohl sie buchstäblich darum bettelte und sie mit ganz vielen offenen Fragen entlassen wurde.
Besonders Frau S. Hat sich unmissverständlich daneben benommen und mit Gewalt auf ihre Meinung verharrt. Sie bestand auf ihre Meinung ohne Rücksicht und fing immer wieder an zu stänkern. Es hat den Anschein das Frau S. Ihre privaten Probleme mit auf Arbeit bringt und an den Patienten auslässt, so etwas darf nicht sein, nicht zum ersten mal vorgekommen.
Der leitende Kader, der zu dieser Zeit im Urlaub war, sollte mit dem Führungspersonal „ein ernsthaftes Wort“ reden und diese Entscheidung überdenken. Dies ist leider kein Einzelfall, denn es wurden schon mehrere Fehlentscheidungen getroffen. Sobald die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.