Der Philharmonische Chor Berlin probt gerade fleißig für sein nächstes Konzert.
Die Passion nach dem heiligen Matthäus steht wieder auf dem Programm. Zwei Jahre nach der Welturaufführung der Passion vom schwedischen Komponisten Sven-David Sandström und dem erfolgreichen, mit Standing-Ovations gekrönten Konzert in Uppsala, wird die aus der Feder des größten deutschen Komponisten Johann Sebastian Bach gesungen.
Eine der letzten Proben vor dem Konzert. Am Dirigentenpult steht Prof. Jörg-Peter Weigle, der künstlerische Leiter des Philharmonischen Chores Berlin. Dem ehemaligen Chorknaben des Leipziger Thomanerchores – da hat nämlich Herr Weigle seine erste musikalische Ausbildung erhalten – sind die Chorwerke des großen genialen Deutschen bestens vertraut. Jetzt steht der inzwischen erwachsene Chorknabe vor seinem eigenem Chor und versucht, wie so oft, aus den Kehlen seiner Chorsänger noch mehr Ausdruck zu holen. Diese singen gerade einen der vielen wunderschönen, herzergreifenden und emotionsbeladenen Chorälen: „Herzliebster Jesu, was hast Du verbrochen“.
-„Sie fragen zu wenig, Sie wissen zu viel! Was ist passiert? Fragen Sie doch, was passiert ist!“ – fordert Herr Weigle.
Ob die Chorsänger dem Wunsch ihres Dirigenten folgen, davon können Sie sich bald – am 08.03.2016 – in der Berliner Philharmonie überzeugen.
Weitere Infos entnehmen Sie bitte der offiziellen Internetseite:
http://www.philharmonischer-chor.de/
Weitere Informationen als pdf:Flyer